Querflöte

Der älteste Fund einer Flöte ist eine 19000 Jahre alte Knochenflöte, geschnitzt aus dem Schienbein eines Rentieres. In der Barockzeit gab es bereits dreiteilige Holzflöten sog. Traversflöten, mit einer oder mehreren Klappen. Seit dieser Epoche zählt man die Querflöte zu den Holzblasinstrumenten. 

Die moderne Querflöte, von Theobald Böhm entwickelt, ist aus Metall, zylindrisch gebaut und hat viele Klappen, sie ist in C gestimmt und der Tonumfang reicht von c1 bis c4. 

Die gebräuchlichsten Nebeninstrumente sind das Piccolo und die Altflöte in G, manche Ensembles spielen sogar mit Bassflöte, Subbass- und Kontrabassflöte.